Stoßwellentherapie
Anwendungsgebiete für ESWT
- Achillessehnenbeschwerden
- Entzündungen der Sehnenansätze am Schultergelenk
- Epicondylitis humeri radialis und ulnaris (Tennis- und Golferellenbogen)
- Fersenschmerzsyndrom mit oder ohne Fersensporn
- Kalkschulter
- Patellaspitzensyndrom (Kniescheibenspitzensyndrom)
- Pseudarthrosen (gestörte Knochenbruchheilung)
- Schleimbeutelentzündung am Schultergelenk
- Schleimbeutelentzündung am Hüftgelenk
- Tibiakantensyndrom (Belastungsschmerzen an der Schienbeinkante)
Behandlungsdauer
empfohlen 3-5 Sitzungen 1x wöchentlich, eine Sitzungsdauer ca.15 Minuten
Die Stosswellentherapie wird nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen und ist somit eine Selbstzahlerleistung nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte). Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten. Wenn Ihr Versicherungsvertrag keine eindeutigen Regelungen enthält, ist es empfehlenswert, sich mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen.
Kontaktieren Sie uns gerne! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite
Wie funktioniert die fokussierte extrakorporale Stosswellentherapie?
Das Therapiegerät erzeugt nach dem piezoelektrischen Prinzip (extrakorporal) Schallwellen mit hoher Energie. Diese werden mit der Therapiequelle (Handstück) über Gelpads mittels Ultraschall-Gel an die erkrankte Körperregion gebündelt (fokussiert) übertragen.
Der Patient spürt dabei nadelstichartige kurze Impulse.
Die hierbei induzierte gezielte mechanische Stimulation aktiviert biochemische Prozesse am lebenden Gewebe und fördert erfolgreich den Selbstheilungsprozess (Mechanotransduktion).
Wir sind für Sie da!
Anfahrt
Celler Str. 32 / 3. OG
38114 Braunschweig
Öffnungszeiten
Montag – Freitag: 8.00 - 16.00 Uhr